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Kant-Weltbürger-Preis 2014 an „Water Makes Money“

Details
Geschrieben von: Super User
Kategorie: Kategorie (de-de)
Veröffentlicht: 26. Februar 2014
Erstellt: 26. Februar 2014
Zuletzt aktualisiert: 28. Februar 2014
Zugriffe: 15877
Kant-Weltbürger-Preis geht an die dt.- frz. Film -Dokumentation „Water Makes Money“ und an die türkische Rechtsanwaltsvereinigung ÇHD in Istanbul/Ankara
 
Die Preisträger des KANT-WELTBÜRGER-PREISES 2014 stehen fest: Der mit 15.000,- Euro dotierte Preis der Freiburger Kant-Stiftung geht zu gleichen Teilen an das Team des Films „Water Makes Money“ und an die türkische Rechtsanwaltsvereinigung ÇHD. Der Kant-Weltbürgerpreis wird seit 2004 vergeben. Die Stiftung will damit gesellschaftliches Engagement, das sich in besonderer Weise dem freien Wort, der offenen Information und der Zivilcourage handelnder Bürger verpflichtet weiß, anerkennen und auszeichnen.
 
Der Film „Water Makes Money“ von Leslie Franke und Herdolor Lorenz ist ein ausgezeichnetes Beispiel für eine strategisch und strukturell bedeutsame kritische Aufklärung zugunsten eines selbstbestimmteren Europas. Er hat mit seiner kritischen Aufklärung über die Folgen der fortschreitenden Privatisierung unserer Lebensgrundlage Wasser maßgeblich zum Erfolg der ersten EU-weiten Bürgerinitiative „right2water“ beigetragen. Mehr als 1,6 Millionen BürgerInnen aus 11 Ländern hatten mit ihrer Unterschrift dagegen protestiert, dass mit dem Zwang der Ausschreibung die Privatisierung der kommunalen Wasserversorgung eingeleitet wird. Nun verzichtet die EU auf die Konzessionsrichtlinie für Wasser. Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg der Demokratie in der EU. Die deutschen Regisseure und französischen Protagonisten des Films wurden vor allem für die Aufdeckung von Korruption seitens der privaten Wasserkonzerne juristisch verfolgt.
 
Der Verein Progressiver Anwältinnen und Anwälte in der Türkei (ÇHD) wird stellvertretend für all jene türkischen Anwälte ausgezeichnet, die sich aufgrund ihres Engagements für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie massiver Repressalien und Verfolgung ausgesetzt sehen. Selcuk Kozagaçlı, der Präsident des ÇHD, befindet sich zur Zeit wie viele seiner Kolleginnen in Kollegen in Untersuchungshaft. Derzeit läuft ein Verfahren gegen 46 Angeklagte, welches seit Beginn von europäischen Prozessbeobachtern verfolgt wird. Nach ihrer übereinstimmenden Ansicht werden in diesem Verfahren nicht nur internationales und europäisches Recht verletzt, sondern auch die Vorschriften der türkischen Strafverfahrensordnung. Unter Verstoß gegen die UN - „Grundprinzipien betreffend die Rolle der Rechtsanwälte" wird den Anwälten ihre engagierte Berufsausübung zum Vorwurf gemacht. Die Kant-Stiftung appelliert an die türkische Regierung, Herrn Rechtsanwalt Selçuk KOZAĞAÇLI, den Präsidenten des ÇHD, aus der nicht gerechtfertigten Untersuchungshaft frei und an der Preisverleihung teilnehmen zu lassen.
 
Die festliche Preisverleihung findet am Europatag, dem 9. Mai 2014, 14:00 – 18:30 Uhr in der Aula der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg statt. Aus Anlass des Europatages, des 290. Geburtstag I. Kants (am 22. 04. 2014) und ihres 10 jährigen Jubiläums lädt die Kant-Stiftung zur 5. Verleihung des Kant-Weltbürger-Preises ein und eröffnet sie mit einem Podiumsgespräch über „Zukunftsfragen zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa“, zu dem Gerhart R. Baum, BM a.D., Prof. Dr. Oliver Lepsius und Heide Rühle (MdEP) ihre Teilnahme zugesagt haben.
 
 

Aufführungen

Details
Geschrieben von: Super User
Kategorie: Kategorie (de-de)
Veröffentlicht: 05. Juli 2013
Erstellt: 05. Juli 2013
Zuletzt aktualisiert: 20. April 2023
Zugriffe: 15481

Der Film „Water Makes Money“ hat Geschichte geschrieben. Drei Jahre nach der überwältigenden Premiere in 150 Städten Europas findet auch heute noch fast jeden Tag ein Screening statt.

„Water Makes Money“ wird weiterhin in vielen Orten gezeigt  - die Flächendeckung der Vorführungen ist überaus eindrucksvoll: Seit September 2010 lief der Film auf mehr als 500 (Kino-)Veranstaltungen, u. a. in Spanien, Italien, Kanada, Brasilien, Peru, Kolumbien, Indien, ja sogar Tadschikistan.

Die Macher

Details
Geschrieben von: Super User
Kategorie: Kategorie (de-de)
Veröffentlicht: 03. Juli 2013
Erstellt: 03. Juli 2013
Zuletzt aktualisiert: 19. Dezember 2013
Zugriffe: 16947

Ausgewählte Dokumentarische Filmarbeiten 1986 bis 2008

(Soweit nicht extra ausgewiesen waren wir für Buch und Regie gemeinsam verantwortlich und Herdolor Lorenz für die Kamera und Produktion)

Leslie Franke und Herdolor Lorenz2007: „Bahn unterm Hammer" - Unternehmen Zukunft oder Crashfahrt auf den Prellbock. „Warum muss diese Bahn an die Börse gehen" fragt zu Beginn des Films der Finanzkolumnist der Financial Times Lucas Zeise. Und der Film gibt kuriose Antworten: Damit der Steuerzahler mehr Subventionen an die Bahn bezahlen muss, damit Bahnfahren teurer wird, damit die Bahn auf wenige ICE-Korridore reduziert wird und „Investoren" Bahngrundstücke verscherbeln können. Ein Film finanziert durch „Filmförderung von unten". Bereits über 300 Kino-Vorführungen des Films, über 5.300 DVD-Kopien im Umlauf. Nominiert für"Das E" als einer der 4 besten Filme im Internationalen Wettbewerb des Filmfestes Eberswalde 2007

2005: „Wasser unterm Hammer" Wenn die Haupt- zur Nebensache wird". Wozu ist Wasser da? Zum Geldverdienen natürlich! Zum Effektivität erhöhen, die Rendite steigern, alles andere ist sekundär! Dies könnte jedenfalls meinen, wer Manager privatisierter Trinkwasserversorger reden hört. Ein Film über die Privatisierung des Trrinkwassers in Deutschland und England. Von Leslie Franke und Herdolor Lorenz NDR / MSH. Bereits 7 mal im TV gesendet, überaus großes Zuschauerecho, schon über 3000 DVD-Kopien verkauft - ohne jede Werbung! Weltweiter Vertrieb in 7 Sprachfassungen! Zuschauerpreis Publikumspreis der ÖKOFILMTOUR 2006 des 1. Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms, Weltwasserforum Mexiko 2006, Globale 2006, Das Globalisierungskritische Filmfest, Berlin, Greenwave 2006, Internationales Ökologische Filmfestival, Bulgarien, NaturVision 2006, Internationales Natur-und Tierfilmfestival, Ekofilm 2006, 32nd International Film Festival on the Environment and Natural and Cultural Heritage, Czech Republic, Cine´Eco 2006, Official Selection, Lisbon/Portugal, Festival International du Film d'Environnement, 2006, Paris/France, Ekotopfilm 2006, Bratislawa/ Slowakia "Normale" 2006, sozial- und wirtschaftpolitische Dokumentar Filmfest, Wien/Österreich, Grand Prix des Festival del Eux 2007 in Lüttich, Internationaler Wettbewerb des Human Right-Filmfestivals Paris 2007

2000 - 2004: „Kinder von St. Georg - 1. Teil, Erste Schuljahre." Fünf Kinder wachsen in einem multinationalen Stadtteil auf und beschreiben ihre Welt. Eine Langzeitdokumentation von Herdolor Lorenz. Filmförderung Hamburg, Kuratorium Junger Deutscher Film, ARTE/NDR. „Die Filmbewertungsstelle hat dem Film als Dokumentarfilmdas Prädikat besonders wertvoll zuerkannt"

2003: „Das blaue Gold im Garten Eden". Ist heute das Öl ein Grund für den Krieg im Nahen Osten, so wird es demnächst das Wasser sein. Eröffnungs-Film für einen Themenabend Wasser von Leslie Franke. Herdolor Lorenz Co-Autor und Produzent. Arte /ZDF, Rekordzuschauerzahl von 1,65 Mio. bei Arte! Festivals: Ekotop Bratislava, Filmfest Florenz, Oekomedia Freiburg, ECOmove Berlin, Film21, Filmfestival für Nachhaltigkeit, Zürich, Green International Film Festival Taipei in Taiwan, Umweltfilmtage Bremen, festival.cinefeuille, Festival Slowakia. Preise: „Europäischer Fernsehpreis 2003" der 20. ÖKOMEDIA in Freiburg, "Prize of Zavody Slovenskeho Narodneho povstania,Inc." des 30. Int. Festivals EKOTOPFILM Bratislava, Slovakia, "Laudable Mention", ECOmove, Festival of Internat.Enviromental Films, Berlin 2003, int. Verkauf nach Japan, Finnland und Slowenien, Veranstaltungen mit dem Film organisieren: TU München, Attac, Nabu, Heinrich-Böll-Stiftung, Goetheinstitut Washington, „Brot für die Welt", Agenda 21, Großer Preis des Mediterranen Filmfestes 2005, Grant Prix von Galliac 2005.

2000: „Je besser man ist, desto höher kommt man", Julian, 6 Jahre. Die Streßwelt eines Mittelstandskindes, das es nie schafft, den Erwartungen der Eltern zu genügen. Von Leslie Franke und Herdolor Lorenz (Auftrag Arte - für den Grimme-Preis 2000 vorgeschlagen)

1999: „Mein Herz zerreißt". Zwei bosnische Flüchtlingsfamilien suchen eine neue Heimat. Eine Langzeitdokumentation . WDR, Arte, Münchner Dokumentarfilmfestival 2000, Grand Prix des VI. Krakauer Ethnografischen Filmfestivals 09/2000, Internationales Programm des Moskauer Human Rights Film Festivals "Stalker" 12/2000. Internationales Filmfestival Istanbul 11/2001, Festival International de Films de Fribourg 03/2002

1998: „Schule ist wie der Beginn eines neuen Tages" Ein Film von und für Sinti und Roma (Leslie Franke Buch ,Kamera, Regie) und Mareile Krause. Für Comenius 2/EU und IFL Hamburg

1996: „Abschiebung: Bosnier raus" Der Film zeigt die verzweifelte Lage von Bosniern, die aus ihrer Heimat vertrieben nach Hamburg flüchteten und jetzt von der Abschiebung bedroht sind. (Auftrag NDR)

„Bauernopfer - Skandinavische Landwirte in der EU" Wird aus der Seen- und Waldlandschaft Mittelfinnlands ein Naturpark und aus den verbliebenen Einheimischen Landschaftsgärtner für Touristen....? Eine Reportage im Auftrag von ARTE von Leslie Franke und Roland Plank. Herdolor Lorenz Produzent. 30 Min.

1995: „Spitteln, Zotteln, Aufbrennen" Die letzten Tage der letzten Fischräucherei Hamburgs. Von Leslie Franke und Elisabeth v. Dücker. Auftrag des MUSEUMS DER ARBEIT

„Trakehnen wieder deutsch? Rechtsradikale auf Bauernfang" Das traditionsreiche Trakehnen ist ein Lieblingsexerzierplatz deutscher Rechtsradikaler. (NDR u. ORB)

1994: „Romakinder - Kinder am Billbrookdeich" Romakinder erzählen über ihren Schul- und Lebensalltag Leslie Franke (Regie, Kamera, Schnitt) Assistenz Christiane Chodinski. Hamburger Kulturbehörde.

1993: „Weit ist´s nach Europa" "..früher dachten wir, daß es im freien Litauen sofort alles besser wird. Aber erwacht sind wir nicht in Europa" Von Herdolor Lorenz (Buch, Regie, Kamera, Schnitt) ZDF, Arte

1992: „Das Tabu der Freiheit - Juden in Litauen" Rivha Bogomolnaja, die einzige jüdische Überlebende des litauischen Provinzdorfs Butdrimonas, besucht ihren Heimatort. (Arte und SDR)

„Les Cortasse - Aus einem provencalischen Leben" Maurice war Kommandat der Resistance in Gordes. Heute lebt der 86-Jährige mit seinem deutschen Freund Rolf Defank in Les Cortasses. Von Rolf Defrank. Herdolor Lorenz Kamera, Schnitt, Produktion (ZDF und ARTE)

1991: „Weltoffen" Hamburger Hauptbahnhof. In der Gourmetstation schlemmt man Exotisches aus aller Welt. Da stürmen Fußball-Fans durch die Wandelhalle und schreien „Ausländer raus!" („Augenblicke" - NDR)

1990: „Zwischenzeiten" Die Lebens- und Seelenprozesse der Malerin Antoinette Michel und dreier Frauen der Brigade „Preise" aus der Möbelfabrik Hellerau im Wendejahr 1990. Von Leslie Franke (Kamera, Regie, Schnitt) und Sabine von Kessel. („Das Fenster" im DFF)

„Ozonloch über Neuseeland" Inmitten einer von Umweltverschmutzung verschonten Natur wächst die Angst vor der Sonne. (WDR, SDR)

1989: „Raus aus der UDSSR - Litauen auf dem Weg zur Unabhängigkeit" Zum ersten mal wagt ein Land den Schritt hinaus aus der UDSSR. (Auftrag ARD)

1988: „Prestroika im Betrieb - Reformalltag in zwei Minsker Automobilbetrieben" Der Direktor wird gewählt. Wer nicht richtig arbeitet, fliegt. Denn ab heute finanziert sich der Betrieb selbst. (Auftrag SDR u. NDR)

1987: „Tanja - Begegnungen mit einer russischen Frau aus Lipezk" Einblick in die Arbeitswelt, die Familie und die ganz persönlichen Vorstellungen einer „einfachen" russischen Frau. (Auftrag SDR u. NDR)

1986: „Nicht betteln, nicht bitten, nur mutig gestritten" Hamburger Erwerbslose kämpfen um das, was ihnen im Alltag verwehrt wird. Eine Gemeinschaftsarbeit mit Christian Schubert.

Werbematerial

Details
Geschrieben von: Super User
Kategorie: Kategorie (de-de)
Veröffentlicht: 03. Juli 2013
Erstellt: 03. Juli 2013
Zuletzt aktualisiert: 07. Juni 2024
Zugriffe: 13570

Möchten Sie eine Vorführung von "Water Makes Money" bewerben? Wir senden Ihnen Werbematerial zu. Schicken Sie die gewünschten Stückzahlen Ihres Bedarfs an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Als Werbematerial stehen ein doppelseitiger Flyer im A5-Format sowie das Filmplakat in den Formaten A2 und A3 zur Verfügung.

Die Druckvorlagen für Plakat und Flyer stehen hier jedoch auch zum Herunterladen bereit. So können Sie ggf. direkt mit der Werbung beginnen, falls Ihnen ein eigener Etat für Druckkosten zu Verfügung steht. Dies würde für das Filmprojekt überdies eine weitere finanzielle Entlastung bedeuten. Auch über eine Kostenbeteiligung (bspw. in Form der Versandkosten) freuen wir uns sehr.

PDF-Dpownload: Flyer A5




Plakat A2 + Plakat A3

DVDs  von „Water Makes Money“

DVDs von „Water Makes Money“ können Sie hier bestellen.

  • Hinweis: Die jeweiligen Versandkosten richten sich nach Menge und Region.

Downloads  von „Water Makes Money“

 „Water Makes Money“ können Sie hier herunterladen.

 

 

Pressematerial

Details
Geschrieben von: Super User
Kategorie: Kategorie (de-de)
Veröffentlicht: 03. Juli 2013
Erstellt: 03. Juli 2013
Zuletzt aktualisiert: 17. Dezember 2013
Zugriffe: 12573

Pressetexte

Pressefolder zur ARTE-Sendung am 22.3.2011
Rundmail vom 18.02.2011
Presseerklärung 18.01.2011
Pressemitteilung August 2010
Pressemappe
Pressetext

Pressefotos

Foto 1: Das Wasser in Paris ist zurück in kommunaler Hand
 



Foto 2: Die Jeanne d'Arc des kommunalen Wassers - Ann Le Strat - 2.Bürgermeisterin Paris




Foto 3: Jean-Luc Touly hat von seinem Arbeitgeber Veolia 1 Mio. € geboten bekommen, wenn er seine Recherchen über Veolia nicht veröffentlicht




Foto 4: Der Braunschweiger Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann verkauft das Wasser, Abwasser, Strom und Gas an Veolia




Foto 5: Der Münchner OB und Präsident des Dt. Städtetags bis 2009, Christian Ude, ist ein entschiedener Gegner der Privatisierung öffentlichen Eigentums




Foto 6: Der Sprecher der EU-Kommission hat gerade erklärt Wasser sei eine Ware wie alle anderen Dienstleistungen




Foto 7: Das Veolia-EU-Lobby-Netzwerk in Brüssel
 
 


Foto 8: Der Weltwasserrat - die selbst ernannten Herren über die Welt des Wassers im Dienste von Veolia und Suez




Foto 9: Loïc Fauchon, Präsident des Weltwasserrats verspricht den Armen Wasserzugang zu bringen




Foto 10: Braunschweig - Schuldschein - angebliche Kaufsumme von Veolia ist ein Kredit der Stadt










Foto 11: Braunschweiger Stadtentwässerung privatisiert




Foto 12: Algenpest in der Bretagne




Foto 13: Bretonische Austern sterben wegen extremer Wasserverschmutzung




Foto 14: Trinkwasser guter Qualität mit gerechtem Preis braucht die Verwaltung der öffentlichen Hand




Foto 15: Veolia & Suez




Foto 16: Suez - Wasserverkostung - Trinkwasser leicht am Chlorgeruch zu erkennen




Foto 17: Veolias hochtechnisiertes Abwasserwerk Brüssel Nord funktioniert nicht - 10 Tage fließen die Abwässer von 1 Mio. Menschen ungeklärt in die Natur




Foto 18: Wangui Mbatia hat andere Erfahrungen mit Veolia als die Verheißungen von Loïc Fauchon, Präsident des Weltwasserrats




Foto 19: Abwasser




Foto 20: Überteuertes Wasser






Foto 21: und der Haifisch ...
 
 
 
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