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Der rote Faden

Der Film „Water makes money " wird im Zentrum die brisante und symbolträchtige Entwicklung beleuchten, die dadurch ausgelöst wird, dass Paris und mehr als hundert andere französische Gemeinden beschlossen haben, die Kontrolle über diese lebenswichtigen Dienste zurückzunehmen. Ende diesen Jahres müssen Veolia und Suez in Paris die Koffer packen. Der Film wird zeigen, was Paris und andere französische Gemeinden aus der Abhängigkeit von privaten Monopolstrukturen gelernt haben und wie sie es schaffen, gegen die enorme Macht der Globalplayer, das Wasser in eigene Regie zurückzuholen. Beispiele aus Braunschweig, Berlin, der EU-Zentrale in Brüssel und anderen europäischen Ländern und auch aus Afrika und Amerika werden den Film ergänzen. 

Ästhetik und Dramaturgie des Films

Der Film führt durch die vielschichtigen Aspekte der gewaltigen Monopolmacht Veolias & Suez und deren Konsequenz für unsere Versorgung mit dem Lebenselixier Wasser, indem er die Zuschauer im Kern das Schicksal von „Eau de Paris", die Dramatik der Trennung von den Globalplayern in Frankreichs Hauptstadt Paris miterleben lässt - gestaltet als eine Art Krimi. Die Ermittlungen verfolgen einen Fall angeblich „krimineller Veruntreuung öffentlichen Eigentums" und den wagemutigen Versuch der Rückführung in kommunale Hand. Mit welchem Recht und welchen Argumenten haben Politiker einst die Wasserversorgung in die Hände des privaten Monopols gelegt? Wo finden sich die unumstößlichen Beweise des Missbrauchs der Monopolmacht, die selbst voreingenommene Geschworene überzeugen? Wie kann es Anne Le Strat vermeiden, in eine der hundert Fallen zu geraten, die auf dem Weg zur kommunalen „Eau de Paris" lauern? Einem Weg, der eng von Veoliastandards und anderen Konzernbataillonen gesäumt ist.

Unschuldig wirkende Anzugträger, auf der einen Seite der Drehtür Politiker, auf der anderen Konzernvertreter, sprechen von „Nachhaltigkeit, Verantwortung, Effektivität und sicheren Arbeitsplätzen". Die Ermittlungen führen von Paris über die Ile de France nach Toulouse, Braunschweig, Berlin, Bukarest, Casablanca und überall dorthin, von wo auch immer in der Welt von Veolia und Suez „gerichtsverwertbare" Hinweise kommen. 

Dabei erleben wir Unglaubliches, kaum Nachvollziehbares, Schicksale unmittelbar Betroffener und viele kleine Lehrstücke. Wir erfahren Beweggründe, Argumente und Standpunkte von Befürwortern und Gegnern der stets in neue Betreiberverträge drängenden Global Player - insgesamt keine trockene Angelegenheit. Das Lebenselixier Wasser in verschiedensten faszinierenden Erscheinungsformen untermalt, bindet und trennt die Episoden des Films.

Der Film „Water Makes Money“

Vor 10-15 Jahren erhob sich eine Welle der Privatisierung unserer Wasserversorgung und wälzt sich seither durch die ganze Welt. Die nachhaltigen Folgen -  u.a. von sauberem Wasser abgeschnittene Armenviertel und trockene Wasserhähne in London, der Metropole des Finanzkapitals - sind mittlerweile weithin bekannt. U.a. auch dank unseres vielbeachteten, in 8 Sprachen übersetzten Films „Wasser unterm Hammer".

(Sehen Sie bitte zu diesen Themen auch das Interview von Prof. Dr. Michael Vogt mit Herdolor Lorenz im Alpenparlament.TV)

Seit „New Labour", Blair und Schröder - seit viele die Folgen der Privatisierungen am eigenen Leib verspüren, ist es aber unschicklich geworden, von Privatisierung zu sprechen. SchaumblumeSeither klopfen Heere von Beraterfirmen bei finanziell klammen Kommunen an und versprechen neue Geschäftsmodelle: PublicPrivatePartnership, Crossborder leasing, Franchising und vieles dergleichen mehr. „Nein, wir privatisieren ja gar nicht", tönen diese Herrn. „Wir betreiben ja nur Euer Abwasser (und/oder Trinkwasser) für 30, 60 oder 90 Jahre. Die Anlagen bleiben in Kommunalbesitz. Und die 2000 Seiten Verträge in englisch dazu, die brauchen Sie gar nicht zu lesen, die verstehen Sie ja sowieso nicht. Nein!"
Und in Wahrheit kommt es ja nicht mal auf das Betreiben an. Das kann ein schönes Zubrot sein, ja! Wichtig ist allein das Kapital, das mittels Krediten die Infrastruktur „generiert". Daraus schnüren Banken strukturierte Finanzpapiere, die dann 1000fach verpackt durch die virtuelle Finanzwelt geistern und stets neu Rendite generieren. Aber nur unter einer Bedingung, und die ist klein gedruckt, geheim und „strafbewehrt": Bei all diesen „Lösungen" haftet die Kommune für jede Art von Minderung und Ausfall der Rendite!

Aus Wasser Gift

Mit einer auf Generationen angelegten Vorsorge fürs örtliche Grundwasser, der kontinuierlichen Wartung und Erneuerungen von Rohren usw. hat das alles nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Im Gegenteil! Die Lebensressource Wasser wird zum Medium, aus dem das Gebräu toxischer Kredite stammt, das heute die „Bad Banks" füllen soll - und mit dem sich die Steuerzahler der nächsten Jahrzehnte vergiften werden.

Die unaufhaltsame Expansion von PublicPrivatePartnership?

Ein Horrormärchen aus einem fremden Land? Nein, diese Geschichten spielen sich vor unserer Haustür ab. Man muss nur hinschauen, in Berlin, Braunschweig, Stuttgart, beim Wasserzweckverband Bodensee. Die Hauptverantwortlichen für diese groteske Art der schleichenden Enteignung kommunaler Verantwortung sind die Platzhirsche des "Weltwassermarktes", die französischen Globalplayer Veolia und Suez und die um ihre Finanzprodukte gescharte Banken- und Beraterwelt. Allein der Globalplayer Veolia - 2003 als Nachgeburt des größten finanzpolitischen Crashs Frankreichs entstanden - ist heute in mindestens 72 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. In Deutschland hat es der Weltkonzern in kürzester Zeit geschafft, mit Beteiligungen in 450 deutschen Kommunen zum größten Versorger im Trink- und Abwasserbereich aufzusteigen. Z.B. Braunschweig: Für den Erwerb der Abwasseraufbereitung wendet Veolia keinen Cent auf. Der „Kaufpreis" und die Investitionen werden mit Krediten der Nord LB und der "Pleitebank" Dexia finanziert - rückzahlbar mit Zins und Zinseszins von Braunschweigs Bürgern.

Im Herzen der Macht klafft eine Wunde

Tag für Tag melden die französischen Globalplayer neue Eroberungen. Sie versprechen günstigere Finanzierungsmöglichkeiten, Effektivität und auch Nachhaltigkeit. Nur in der Heimat der Konzerne, in Frankreich, glaubt ihnen kaum noch jemand. Ausgerechnet hier, wo Veolia und Suez 8 von 10 Bürger mit Wasser versorgen, wollen mehr als hundert Kommunen die Kontrolle über diese lebenswichtigen Dienste zurückholen. Ende des Jahres müssen Veolia und Suez am Sitz ihrer Konzernzentralen in Paris die Koffer packen.

Ein Film „von unten"

Der Film „Water Makes Money" wird zeigen, was Paris und andere französische Gemeinden aus der Herrschaft von Veolia & Co gelernt haben, während die „Gelddruckmaschinen" der Multis in deutschen Gemeinden schnurren.dvd-cover fr „Water makes money " wird Mut machen: Wasser in Bürgerhand ist möglich! Was ein derartiger Film an Aufklärung und Mobilisierung leisten kann, zeigen unsere letzten Filme „Wasser unterm Hammer" und „Bahn unterm Hammer".

Die fortschreitende Privatisierung unserer Lebensgrundlage Wasser ist nicht unausweichlich. Aufklärung tut not! Nicht zuletzt durch das bewegte Bild. Die letzten Filme von Leslie Franke  und Herdolor Lorenz „Wasser unterm Hammer" und „Bahn unterm Hammer" haben tausendfach gezeigt, wie effektiv ein solcher Film bei der Aufklärung sein kann. Deshalb haben wir alle aufgerufen, die helfen wollen, dass „Water Makes Money " zustande kommt. 

Hunderte sind diesem Aufruf gefolgt und haben mit ihrem finanziellen Beitrag den Film vorfinanziert. Teams in Paris, München und Berlin haben mit viel Idealismus zugearbeitet, andere haben unentgeltlich übersetzt, und viele, viele brachten uns bei den Dreharbeiten bei sich zuhause unter. Nur so konnte dieser Film entstehen, nur so war der Paukenschlag der über 100 zeitgleichen Premieren und die vielen weiteren Veranstaltungen möglich.

DVDs  von „Water Makes Money“

DVDs von „Water Makes Money“ können Sie hier bestellen.

  • Hinweis: Die jeweiligen Versandkosten richten sich nach Menge und Region.

Downloads  von „Water Makes Money“

 „Water Makes Money“ können Sie hier herunterladen.

Im Fall von öffentlichen Vorführungen bitten wir Sie, Ihre Veranstaltungsdetails (Ort, Datum und Uhrzeit) auch an unser Filmkampagnenteam (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) zu senden, damit wir Sie auf unsere Online-Übersicht mit aufnehmen können!

 


Die Erstunterzeichner des Aufrufs sind u.a.: Achille du Genestoux; Jérôme Polidor; Claudie Carayon; Sylvie Agard; Nathalie Medeiros ; Raymond Avrillier ; Jean Louis Courture; Michele Constans; Céline Mandon; Vincent Gaillard; ATTAC München; Christian Schubert; Kirsten Heininger; Christina Kaufmann; Gabriela Greif; Surya Fackelmann; Victoria Reichel; Nils Aguilar; Kirsten Heininger; Jasmin Obermeier; Clarissa Becker; Malte Schmidt; Wolfgang Beer; Verena Inahkamen; Jan Schmieder; Melanie Le Touze; Andreas Rauch; Jacob Sandler; Beate Lammert; Barbara Kratky; Kristina Würz; Suzanna Salem; Henriette Jenke; Dr. Hans-Ulrich Fischer, IGM; Rolf Becker; Wolfgang Rose, Landesbezirksleiter Ver.di Nord; Lucien Sanchez, Eau secours 31; Larry Ford Felton Flow, California; Jürgen Mumme, Vorstand Robin Wood; Mathias Ladstätter, Verdi Fachgruppenleiter Wasser; Ralf Höschele, Stv. Juso-Bundesvorsitzender; Johannes Hauber IGM; Mathias Venus, Die Grünen; Joachim Oellerich, Mieterecho Berlin; Elke Schuster; VITTI; Annette Henssler und Klaus Ihlau; Prof. Dipl.-Ing. Karl-Dieter Bodack; Albrecht Kappis; Gerlinde Schermer, SPD; Bernd Rode, Wasser Allianz Augsburg; Dr. Doris Rüb; Michael Joho, Einwohnerverein St. Georg; Ingrid Weiss, Wasserkarawane; Jürgen Dr.Fegeler; Dr. Karin Seiffert- Abuzied; Monika Schierenberg; Andrea Schönberger; R. und S. Naves; Johanna Erdmann; Marianne Spiller; Matthias Holzer; Evelin Maahs; Marianne Dallmer; Stefania Molinari; Roswitha Harting; Klaus Böhringer; Silke Graupner; Sabine Hofmann; Dr. Petra Hemptenmacher; Ekkehard v. Hoyningen-Huene; Werner Maschewsky; Grit Bernhard; Frank Bernhardt; Thomas Schmidt; Elke Hügel; Stefan Wilker, attac Osnabrück; Hans Gräf; ATTAC Rostock; U. Baden und J. Schöfer; Freya Pausewang, Attac Wiesbaden; Walter Bouhs; Klaus Zähle; Dr. Ernst Uhl; Wolfgang Gerber; Robert Huber; Silke Graupner; Marie Blum; Michael Becker, Florian Hobert; Josh von Staudach; Andreas Schönherr; Dr. Dieter H. Buß; Carola Sigel; Andreas Meyer; Eckard Köppel; mediatrainings Berlin; Frank Schneidler; Christa Schreyer; Hedwig Bettels; Dieter Bub; Attac Rosenheim;Helga Gattig; Daniela Herting; Frank Schneidler; Turan Inac; Monika Bremen; Dr. Sabine Manning; Eva Maria Sontheimer, Attac München; Johannes Dreßler; Jörg Tempel; Urike Breitmann; Johann Schwarz; Alfred Körblein; Joanna Gröning; Peter Gloede; Emily Keller; Norbert Umland; Ralph Ahorn; Hans Joachim Fette; Silke-Maria Pelka; Simone Hofmann; Jürgen Kuck; Udo Boehlefeld; Petra Blank; Dr. Manfred Dullien; Stefan Gramsch; Dieter Posner; Anja Gärtner; Ulrich Scheske; Guido Zimmermann; Gebhard Moritz; Monika Neumeyer; Gabriele Gschwind-Wiese; Herbert Schneider; Julius Verrel; Mallet Pascal; Peter De Paepe; Melle Pretot Monique; Klaus Sümmerer; Gerhard Jüttner; Ulrich Görlitz; Karsten Schulz; Eckart Kühne; Angelika Wahl; Dr. Klaus Urgast; Henrik Wittenberg; Ingo Eger; Alexander Staff; Friedmut Dreher; Raimund Kirchweger; Moritz Münst; Heiko Porsche; Johanna Stoll; Manfred Lutz-Jathe; Gabriele Freikauf von Crailsheim; Oliver Pospisil; Marion Steinmacher; Theo Tekaat; Rosemarie Bergmann; Norbert Kolhoff; Maik Mathias; Regina Jürgens; Asemann Christian; Eberhard Größler; Claudia Rolko; Florian Dittrich; Maria Kreußer; Markus Staudigel; Wolfgang Steudle; Cornelia Lechner; Fotosatz Kretschmann; Werner Besuch; Wolfgang Kumpfer; Claudia Jetter; Jutta Gütschow; Arndt Schwab; Lieselotte Streit; Bernd Dieter van Look; Thomas Meisner; Frieder Aumann; Kai Fieguth; Philippe MUSSI; Francoise Contet; Ingeborg Tholen; Benjamin Kammüller; Theodor Holtendorp; Ina Rüdenauer; Henry Weber; Harald Jäckel; Eberhard Kögel; Helga Jäschke; Jürgen Bandowski; Dr. Tankred; Rolf Rehfeld; Johannes Folger; Günter Lübcke; Gabriele Brunner-Huber; Brigitte Henkel; Friedhelm Botsch; Friedmut Dreher; Renate Dubs-Janssen; Peter Fahsing; Christa Schreyer; R. Friedrich; Roland Halfen; Tom Ackermann; Hans-Joachim Kämper; Wolfgang Kumpfer; Karin Harder; Jörg Waschatz "Redaktion des Express"; Frank Hoppe; Kirsten Voß; Eckart Mayer; Kristin Müller; Tine Müller; Christoph Schlünkes; Holger Busche; Jorge Manuel Roque Batista Fael; Loiseau Franck; Rüdiger Kabbasch; Werner Nienhüser; Joel le Leonnec; Monique Pretot; Lucien Sanchez; Francoise Contet; Christian Vizier; Janet Netzer; J.P.; Matthias Veil; Regina Schmitz; Rita und Gerd Hierl; gabriela Gröger; Marie- Pierre Agnes; Edgar Weimer; Ola Bath; Candy Gierke; Christa Ullrich; Dr. Fegeler; Freya Pausewang; Joachim Schritt; Martina Hybsier; SusanneMoussa-Röber; Remus Pockrand; Hans-Joachim Fette; Simone Hofmann; Dietrich und Heike Harsch; Tobias Polzin; Adam Onken; Dr. Eva Maria Sontheimer; Helge Zobel; SusanneHaltermann; Folker Blaschke; Jutta Lingos; Ingo Eger und Karin Kraechter; Klaus-Dieter Sümmerer; VNB-Geschäftstelle Barnstorf; Irene Meyer-Herbst; Christof Weisenbacher; Oda S. und Holzer G.; Peter Kammerl; Joas und DR. Albert; Ingo Lenz; Johanna Lesch; Insel& Bad Apotheke;; Christa Silbernage; Wolfgang Deinlein; Carl Waßmuth; VER.DI LBZ Hamburg; Elisabeth Jenders; Wolfgang Fladung; Rosa Maria Reindl; Claudia Berger; Gunnar RonaldVogel; Hermann Schröder; Thomas Meisner; Fouad und Herta Yonis und Wiesbeck- Yonis;Sabine Kröner; Inge Bracconier; Lars Meier- Küster; Kai Frieguth; Ulf- Dieter Korn; R. und U. Richter-Elbe; Dr. Silvester& Cornelia Lechner; Claudia Jetter; Dr. Dietrich Bauer; Joachim Dillinger; Josef und Renate Fortner; Ingmar Pfaff; Rainer Sommer; Theodore Holtendorp; Horst Hesse; Elisabeth Roider; Gudrun Kofend; Stephan Consemüller; Dagmar und Tilman Neubronner; Heidi Stöhr; Gerhard Lehmann; Gerhard Landerer; Walter und Mechthild Von;Dr. Ernst Mönnich; Lothar Schulz- Pernice; Eberhard Busche; Veronika Baier; Torsten Kneissl; Berliner Mietergemeinschaft; Dr. Karin Hartmann; Liselotte LottermoserUlrike Massard; Pädagogisches Zentrum EV.; Kreative Energietechnik; Heinrich Wienand;Rainer Friedrich; Hydro- Elektrik GMBH Verfahr Entstehtechnik; Joachim und Nina Vollmer;Gerlinde Schmidt; BettinaKrauß; Doris Hensinger; Hans Kuppermann; Ilona Engler; Renate Bergmann; Brigitta Scheef; Heinz Bracker; Gabriele Gröger; Franz Geser; Dr. W.Rügemer; Olaf und Frederike Malek; Esch Tilmann; Arbeitsgemeinschaft zuer Förderung Zeitung Express; Heinz Möller; Bernd Rehberg; Hermann und Ursula Wuttke; Kriemhilde Stürzl und Baltmann Sweile; Dr. Helga Lesigang Grünber; Rohny Bajohr; Eberhard Kögel; Emily Keller; Phillip Stüssi; Stephan Sautter; Ursula und August Hipper; Unser Wasser E.V.; Gisela Heindl; Raimund Peter Kirchweger; Renate Dubs-Janßen; Eckart Mayer;Ulrike Größler; Gudrun Leopold; Unda Miscolczy; Dr. Claudia Burckardt; Matthias Korn; Perrier Florian und Anne-li; Lothar Tomaschewski; Gottfried Graupner; P. Schlad;Gottanka Josef Schildthurn; Martina Sindermann; Jean Floquet; Elena Luksch; Peter Mäling; Guido de melo; Gudrun Fenten; Karl-Heinz Thier; Gerd Schleweck; OEDP- Kreisverband Erding; Marco Sorriento; Volker Kufal; Susanne Breckel; Annemarie Renftle; Dr.Andreas und Gudrun Schirmer; Andreas und Christa Damm- Lorenz; Sylvia Meier; SPD- Parteivorstand; Dietmar Geckeler; BarbaraBorchardt; Dierk Hilger; Erika Krap; Peter-Guido Thüsch; Fraktion Linke Liste Wiesbaden; GangolfStocker; Waltraud Aigner;Yvon Levaslot; Sonja Rießler; Knapp; Linnenschmidt; Huber; Christian Bonnaud; Eric Colas; Jean- Bernard Ousset; Emschergenossenschaft; Dirk Leinweber; Mario Laube; Geneviève Jean Masson; Wetzorhe; Stephan Michael Heimgartensie; Alfred rabold; Stadtwerke Bad Schwalbach; Edmund Galli; David Kuck; Ulrike Kühnert; Marisa Merlini; Stephan Best und Armin Prinz; Rainer Rilke; Roman Götzmann; Frederic Taillefer; Attac de l'oise; Ensemble pour une ile vi; Francoise Contet; Zeitung „Express"; Ulrike Kühnert; Werner Wrensch; Roman Götzmann; Frank Hübner; Thomas Reuter; Ulrich Meyer; Birgit Holsten; Gerrit Griebel; Justus Dallmer; Bernhard Meyer; Ulrich Knur; Klaus Lang;Ulla Biebrach-Platt; Maria osemeyer; Georg Klinger; Ingeborg Henker-Kelsch; Karl-Wolfgang Rebel; Hendrik Lüdke; Gerhard Jüttner; Dieter Kaag; Friedrich Seegmüller; Ulrich und Stefanie Wachowitz; Jörn und Christiane Wilke; Horst Kraft; Christian Burmann; Dr. Ing Thorsten Löber; Herbert und Dagmar Rubisch; Bernhard Eichmann; Thomas Vogler; Siegfried Mutschler- Firl; Edith Salmen; Monika Höchtl; Friedrich Seegmüller; Ulrich Mayer; Philipp Hansen; Michael Schulzebeer; Willi Handlos; Gerlind Jackowski; Touristenverein- Naturfreunde ; Dr. Eckart Kühne; Jacques Jouannic; Dr. Manfred Dullien; Thomas Richter; Claus Gieseke; Armin Geissler; Hildegard Grünewald; Herbert Schulzebeer; Karlhein und Ursula Winter; Gilbert Leprevost; Kess Gmbh c/o kreative Energietechnik; Toskanaworld; Thomas Schlierbach; Christoph Schumacher; Brigitte Schütte; Hartmut Bohrer; Christophe Rialandl; Andreas Kahlert; Netzwerk am Turm E.V.; Dagmar Welke; Werner Knopf; Kerstin Reiste; Sabine und Dirk Thonke; Mr ou Mme Mevel; Wasser Allianz Augsburg E.V.; Veronique Mei; Birgit Rudolph; Martina Nelissny; Florian Laveuve; Verena Inahkamen; Hubert Herden; Rosa-Luxenburg-Stiftung; Müller; Dr. Ursula Stahlbusch; Walter Friedmann; Jean Sineau; Stephan Ungeheuer; Gerhard Bolm; Jörn Klostermeyer; Günter Ott; Rudolf Knutti; Catherine Steghens; W. Herzog Oskar-Kühlen-STZ.; Ver.di Bezirk Südhessen; Bernd Mugele; Attac- Lot; Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt; Michael Dunst; ATTAC France; Dr. Annette Haar; Ingo Kübler; Gerlinde Schermer; Reinhard Roth; Karl-Heinz und Erika Opper; Petra Chalk; Alfred Rabold; Stadtwerke Bad Schwalbach; Edmund Galli; Gabriella Pinna; Rosemarie Gößwein; Irene Meier-de Spindler; Thomas Gröbly; Werner Wrensch; Roman Götzmann; Frank Hübner; Thomas Reuter; Ulrich Meyer; Birgit Holsten;Gerrit Griebel;Justus Dallmer;Bernhard Meyer;Ulrich Knur; Klaus Lang; Ulla Biebrach-Platt; Maria Rosemeye; Georg Klinger; Torsten Löber; Ingeborg Henker- Kelsch; Karl-Wolfgang Rebel; Hendrik Lüdke; Gerhard Jüttner; Dieter Kaag; Ulrich und Stefanie Wachowitz; Jörg und Christiane Wilke; Horst Kraft; Christian Burmann; Dr. - Ing. Torsten Löber; Herbert und Dagmar Rubisch; Bernhard Eichmann; Thomas Vogler; Siegfried Mutschler- Firl; Edith Salmen; Monika Höchtl; Friedrich Seegmüller; Ulrich Mayer; PhilippHansen; MichaelSchulzebeer; Willi Handlos; Gerlind Jackowski; Touristenverein- Naturfreunde; Dr. Eckart Kühne;Jacques Jouannic;Dr. Manfred Dullien; Thomas Richter; Claus Gieseke; Armin Geissler; Hildegard Grünewald; Herbert Schulzebeer; Karlhein und Ursula Winter; Gilbert Leprevost; Kess Gmbh c/o kreative Energietechnik; Toskanaworld;Thomas Schlierbach;Christoph Schumacher;Brigitte Schütte; Hartmut Bohrer; Christophe Rialandl; Andreas Kahlert; Netzwerk am Turm E.V.;Dagmar Welke;Werner Knopf; KerstinReistel; Sabine und DirkThonke; Mr ou Mme Mevel;Wasser Allianz Augsburg E.V.;Veronique Mei; Birgit Rudolph; MartinaNelissny; Florian Laveuve; Verena Inahkamen;Hubert Herden; Rosa-Luxenburg-Stiftung;Müller; Dr. Ursula Stahlbusch; Walter Friedmann; Jean Sineau; Stephan Ungeheuer; GerhardBolm; Jörn Klostermeyer; Günter Ott; Rudolf Knutti; Catherine Steghens; W.Herzog Oskar-Kühlen-STZ.; Ver.di Bezirk Südhessen; Bernd Mugele; Attac- Lot; Stiftung Menschenw. u.Arbeitswelt; Michael Dunst; ATTAC ; Dr. Annette Haar; Ingo Kübler; Gerlinde Schermer; Reinhard Roth; Karl-Heinz und Erika Opper; Petra Chalk; W. Wetzorhe; Mme Blum;Ms Mallet; Francoise Contet; Christian Vizier; Dr. Jürgen Fegeler; Stephan Michael Heimgartensee; Alfred Rabold; Stadtwerke Bad Schwalbach; Edmund Galli; Gabriella Pinna; Rosemarie Gößwein; Irene Meier-de Spindler; Thomas Gröbly; Christoph Rudel; Joachim und Nina Maresch; Klaus-Hermann Sieg; Ludwig Henning; KerstinRaphael; Hans- J. Und O.M. Baublies und Werfl; Sebastian Jekutsch; Werner Maschewsky; Jutta Heppekausen; Freya Pausewang; Dyrk Grübl; David und Phillis Fermer;Bernd Rehberg; Konstanze Schäfer; Siegfried Scmidt; Anton Bauer; Norbert Maak; Gisela Burckhardt; Gabriele Roessler; Dietrich und Heike Harsch; Dr. Uwe Hoering; ClaudiaDöring; Lothar Höfler; Andre Kaufmann; Daniel Schillerwein; Uwe Kekeritz; Klaus- Dieter Sümmerer; Dr. Manfred Dullien; Erich Leinweber; Helvetas Schweizer Gesellschaft; Alexander Zollmann; Martin Franke;Pelka Regotze; Günther Pockrandt; Jürgen Heller; Martin Protz; Christian Allinger; Frank Kutzner; Ingeborg Henker- Kelsch; Dietmar Geckeler; Alexander Zollmann; Werner Neuper; Matthias Mack; Marianne Stengel; Detlef Nitz;Christine Miessl; Uwe Schnabel; Bobsy E.V. ;Sarah Pingel; BrittaKlinkforth; Dorothea und Adolf Bloch-Härlin; Sebastian Becker; Wolfgang Gehrcke-Reymann; PSI-EPSU; Hans-Walter Mühlhoff; Angelika Pfannenmüller; Marko Hentschke; Maria Abbt; Heinz Brachvogel; Tristan Chabredier; Albert Amar; Loïc Deroyand; Julien Danet; Uniterre Leborgne; I van; Jacques-Louis Kreiss; Alain Decorniquet; Hermann Aubié; Michel Kebaili; Nad Fachard; Nathalie Turck; Philippe Calvez; Bertrand Bidon; Jacques Petit; Anne Brochot; Fikri Aidoun; Eveline Reyt; Vincent Boudry; Stephane Nou; Ivan Chary; Vincent Palmieri; Sébastien Gault; Ruhi Aslan; Fabrice Carosio; Jean-Claude Membre; Camille Le Camus; Olivier Cuzon; Karl-Wolfgang Rebel; Barbara Waschmann; Ralf Bensel; France Liberté; Haleakala-Stiftung; Sozialistische Jugend - Die Falken, KV Schwerin;

Seit Anfang 2014 ist es entschieden: Der Konzern Veolia hat nun endgültig auf eine Berufungsverhandlung verzichtet!  Der Film darf jetzt weiterhin in aller Welt unzensiert „Korruption" als Korruption bezeichnen. Nur in Frankreich musste die Aussage Jean-Luc Toulys, man habe ihm eine Million € angeboten, gestrichen werden. Dem Damoklesschwert einer unendliche Folge von Berufungsverhandlungen, bei der ein milliardenschwerer Konzern sicher den längeren Atem gehabt hätte, sind wir damit entronnen!

Eineinhalb Jahre nach der überwältigenden Premiere des Films „Water Makes Money“ in 150 Städten Europas äußerte sich der Pressechef von Veolia Wasser Deutschland, Matthias Kolbeck wie folgt: 

Leider richte sich Veolias Klage gegen den Film nicht auch gegen die deutschen Macher. Nachdem ein französisches Rechtshilfeersuchen von den deutschen Behörden abgelehnt wurde, habe der französische Mutterkonzern die deutsche Veolia-Tochter aufgefordert, Leslie Franke und Herdolor Lorenz nach deutschem Recht zu verklagen. Veolia Deutschland habe dies Ansinnen aber nach reiflicher Überlegung abgelehnt mit der Begründung: Water Makes Money und die französische Klage gegen den Film habe dem Konzern bereits derart geschadet, sodass eine deutsche Klage diesen Schaden nur noch erhöhen könne. 

Ist das nicht ein wunderbares Kompliment?! Nicht freiwillig hat der mächtige Konzern auf eine Klage in Deutschland verzichtet. Es scheint, die Angst vor der großen Öffentlichkeit hat Veolia eines besseren belehrt!

Bis heute haben mehr als 2 Millionen Menschen den Film gesehen. Diese Macht der Öffentlichkeit ist auch ein großes Kompliment an die vielen hundert engagierten Menschen, aktiven Gruppen und Bürgerinitiativen, die gegen die privaten Interessen der Wasserkonzerne kämpfen und Water Makes Money zu ihrem Werkzeug gemacht haben. Ein kleiner Sieg der Zivilgesellschaft. Dies konnte auch der  Prozess gegen den Film „Water Makes Money“ am 14.2.2013 im Pariser Justizpalast nicht zunichte machen.

Prozess gegen „Water Makes Money“: In der Hauptsache gewonnen,  was Korruption ist, darf weiterhin „Korruption“ genannt werden, aber.... Gericht

Am 28. März 2013 erging in Paris das Urteil im Strafprozess  des privaten Wasserkonzerns Veolia gegen den Film „Water Makes Money“. Aus der mündlichen Urteilsverkündung  geht im wesentlichen folgendes hervor:

In der Hauptsache wurde die Klage Veolias abgewiesen: Die im Film genannten Fakten werden nicht angezweifelt und dürfen weiterhin als „Korruption“ bezeichnet werden. Die Zeugenaussagen vor Gericht und auch Beispiele aus dem Film haben laut Urteil die Bewertung als „Korruption“ belegt. Hingewiesen wurde in diesem Zusammenhang u.a. auf die im Film gezeigten Interessenskonflikte zwischen Politik und Wirtschaft; die Korruptionsbeispiele aus Grenoble und Montpellier und das Eintrittsgeld in Toulouse. 

Leider kam das Gericht dem Konzern aber in einem Punkt entgegen: Die Aussage des Whistleblowers Jean-Luc Touly, man habe ihm eine Million € angeboten, wurde vom Gericht zwar als nicht beweisbar beurteilt. Der „Bestecher“ und der zu Bestechende waren allein. Doch ohne jeden Beweis entschied das Gericht sich für die Version Veolias. Obwohl in der Verhandlung überdeutlich wurde, dass derartige Schmiergelder bei den privaten Wasserkonzernen an der Tagesordnung sind, muss diese Stelle aus der französischen DVD-Version gestrichen werden. 

Darüber hinaus wird eine Unklarheit Jean-Luc Toulys geahndet. Er behauptet an der selben Stelle, er habe alle Prozesse gegen Veolia gewonnen. Fakt ist, dass zwar alle gewonnen hat, außer einem. Da wurde er zu 1€ Schadensersatz verurteilt, und zwei völlig unbedeutende Stellen mussten aus seinem Buch gestrichen werden. Verständlich, dass Jean-Luc Touly dies als Sieg empfand. Schließlich konnte das Buch entgegen der Klage seines Arbeitgebers unwesentlich gekürzt erscheinen. Dennoch entschied das Gericht, dass auch diese Stelle aus der französischen DVD-Version gestrichen werden muss. Jean-Luc Touly und der französische Filmverleih werden deshalb zu 1.000€ bzw. 500€ Strafe auf Bewährung verurteilt und müssen darüber hinaus jeweils einen symbolischen Euro an die Kläger bezahlen. Von der Zensur der Passage sind nicht die ARTE-Fassung und nicht die anderen internationalen Versionen des Films betroffen – auch nicht die deutsche. Sie können weiter unzensiert gezeigt umweltratschlagwerden. Immerhin drei der vier Anklagepunkte Veolias  wurden vom Gericht abgewiesen. Außer einer für den Film nicht entscheidenden Passage wird „Water Makes Money“ auch durch dieses Gericht bestätigt.

Dennoch: Die Bestrafung der französischen Kollegen und die Zensur des Films sind empörend - insbesondere vor dem Hintergrund der gerichtlich bestätigten Korruption des privaten Wasserkonzerns Veolia, der unbestraft bleibt. Jean-Luc Touly geht gegen die Herausnahme der o.g. Passage in Berufung. Wir unterstützen ihn dabei, so gut wir können!

„Water Makes Money“ wird weiter leben, viel aufgeführt werden und helfen, dass eines Tages Korruption so bestraft wird, wie es nötig ist!

veolia dt

 

 

„Wie private Konzerne mit Wasser Geld machen“

Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, Koproduktion der Kernfilm mit La Mare aux Canards und Achille du Genestoux, in Zusammenarbeit mit AQUATTAC, ZDF/ARTE und der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein. Nominiert für den Deutsch-französischen Journalistenpreis 2012. Ausgezeichnet mit dem Kant-Weltbürgerpreis 2014.
 
„Bürger zwingen EU in die Knie“, titelt die konservative FAZ und verkündet damit den Erfolg des ersten EU-weiten Referendums „right2water“.alex Mehr als 1,6 Millionen BürgerInnen aus 11 Ländern hatten mit ihrer Unterschrift dagegen protestiert, dass mit dem Zwang der Ausschreibung die Privatisierung der kommunalen Wasserversorgung eingeleitet wird. Nun verzichtet die EU auf die Konzessionsrichtlinie für Wasser. Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg der Demokratie in einer EU, die ansonsten mehr auf große Konzerne hört.
 

Wir und alle, die dazu beigetragen haben, sind dabei besonders stolz, dass unser „Film von unten“ „Water Makes Money“ in vielen, vielen hundert Veranstaltungen einen erheblich Anteil an diesem Sieg über die Wasserkonzerne hat. Das gibt Mut und Vertrauen in die Kraft der Aufklärung, die Macht der vielen Kleinen gegen die mächtigen Großen!

 

Kant-Weltbürger-Preis 2014 an „Water Makes Money“

 

Der Film „Water Makes Money“ hat Geschichte geschrieben. Drei Jahre nach der überwältigenden Premiere in 150 Städten Europas findet auch heute noch fast jeden Tag ein Screening statt. Und seit Anfang 2014 ist entschieden: Der Konzern Veolia hat nun endgültig auf eine Berufungsverhandlung verzichtet. Der Film darf jetzt weiterhin in aller Welt unzensiert „Korruption" als Korruption bezeichnen. Nur in Frankreich musste die Aussage Jean-Luc Toulys, man habe ihm eine Million € angeboten, gestrichen werden. Dem Damoklesschwert einer unendliche Folge von Berufungsverhandlungen, bei der ein milliardenschwerer Konzern sicher den längeren Atem gehabt hätte, sind wir damit entronnen!

DVDs  von „Water Makes Money“

DVDs von „Water Makes Money“ können Sie hier bestellen.

  • Hinweis: Die jeweiligen Versandkosten richten sich nach Menge und Region.

Downloads  von „Water Makes Money“

 „Water Makes Money“ können Sie hier herunterladen.

Im Fall von öffentlichen Vorführungen bitten wir Sie, Ihre Veranstaltungsdetails (Ort, Datum und Uhrzeit) auch an unser Filmkampagnenteam (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) senden, damit wir Sie auf unsere Online-Übersicht mit aufnehmen können!

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